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Bachelorprojekte / Bachelorprojects

Design Studio (Bachelor): Schwebende Vergangenheit
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Mit einem leichten Knick in der Front des Gebäudes soll der Karlsplatzkirche der fehlende Rahmen gegeben werden. Die Höhe passt sich den umgebenden Gebäuden an und steigt zur Karlskirche hin an, respektiert diese aber. Durch eine Skelettkonstruktion und einer durchgehenden Glasfassade wird der Eindruck eines schwebenden Gebäudes vermittelt. Die Gebäudehülle im oberen Bereich besteht aus weißem Muschelkalk, welcher mit der Umgebung gut harmoniert. Der Eingangsbereich ist durch eine durchgehende Glasfassade klar definiert. Die offene Gestaltung des Erdgeschoßes und die Freitreppe im Restaurantbereich vermitteln einen unmittelbaren Bezug zum angrenzenden Platz. Durch Lichtöffnungen im Dach ist eine klare Wegführung im Gebäude erkennbar. Diese führt spiralförmig von der einen Seite des Museums, über die Mitte im obersten Geschoß, zur zweiten Seite und dann wieder spiralförmig hinunter.

Im mittleren Teil befindet sich das Herz des Gebäudes, das Lager und die Werkstatt in welchen die Module für Ausstellungen zusammengestellt und die Ausstellungsflächen links und rechts davon bespielt werden. Der Verwaltungsbereich befindet sich an der Rückseite im Untergeschoß und ist separat begehbar. Hier befindet sich ebenfalls die Anlieferung. 

Studio Building Theorie:
 
 
All Nature
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Bei der städtebaulichen Analyse und der Analyse vor Ort ging hervor, dass die, an der Straße liegenden Grünräume, nicht so stark genutzt werden, als die zentral liegenden. Dies bedingt durch den, wenn auch seltenen Verkehr und den verschiedenen Größen der Grünräumen. Mit dem All Nature versucht man dieses Problem zu lösen, indem man das Gebäude in einer ‘L-Form’ mit dem ‘Rücken’ zur Strasse hin situiert. Somit ist ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Park und Bad ermöglicht.

Auf das Geschehen und den Menschenfluss im Park reagiert das Schwimmbad anhand diversen Sport- und Verleihmöglichkeiten, sowie einer Kinderhort im Innern.

Das chemikalienfreie All Natural ist kostengünstiger als gewohnte öffentliche Bäder und ermöglicht ein stundenlanges Baden ohne rote juckenden Augen, Ausschlag oder Allergien. 

Studio Hochbau:
Open Mountain
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Durch die Schaffung eines künstlichen Berges am Biennalegelände in Venedig, sollen neue Blickbeziehungen bzw. Fernsichten entstehen. Ein Blick Richtung offenes Meer ist genauso möglich, wie eine Sicht entlang des Kanals über das ganze Gelände. Ein offener Zugang vom Gelände und ein weiterer permanenter Zugang auf der Rückseite, sollen eine ganzjährige Nutzung gewährleisten. Ausstellungsräume, eine Werkstatt und ein Mehrzweckraum/Cafe, sind durch die offene Raumgestaltung, in ihrer Nutzung nicht beschränkt. Eine Wegführung im, über und um das Gebäude, eröffnet dem Besucher/Nutzer eine Vielzahl von unterschiedlichen Raumeindrücken. Zahlreiche Ã–ffnungen und Durchsichten stellen einen Bezug zur unmittelbaren Umgebung dar und

lassen das Gebäude mit dem Gelände harmonieren. Ein direkter Bezug zum Wasser wird durch die Wasserbecken im Innen- und Außenbereich hergestellt.

Eine Betonsandwich-fassade soll die Charakteristik eines Berges betonen. Durch die unauffällige Konstruktion, mittels Scheibentragwerk, soll die Gesamterscheinung nicht gestört werden.

Studio Urban Design:
Transfiction
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Layout:
 
https://files.acrobat.com/a/preview/bf572e05-af9c-4a84-8e0e-2cd43e22cda3

 

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© 2014 by David Rausch Pierre Architecture.

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