
DRP
Masterprojekte / Masterprojects

Rendering

Konzeptdarstellung Concept

Rendering: Eingang Rendering: Entrance

Rendering
Design Studio CNML: Copenhagen New Modern Library
Ausgegangen von den unterschiedlichen Möglichkeiten des 'Lesens', wurde zwischen den verschiedenen Positionen in denen man liesst und den diversen Weisen wie man liesst unterscheidet. Dadurch ist die Bibliothek gleich in 3 verschiedenen Zonen eingeteilt worden; die introvertierte, die zwischen- und die extrovertierte Zone. Im Westen, in der Flucht der Nachbarbebauung, ist die introvertierte Zone positioniert worden. Zum Wasser hin wird es immer extrovertierter, über Restaurant, Literaturaustauschbereich bis hin zu den öffentlichen Schwimminseln. Folgend sind die jeweiligen Zonen auch in der Dichte und Höhe konzeptuell
verändert worden. Die Baudichte und auch die Höhe nehmen zum Wasser hin zunehmend ab und brechen
mehr und mehr auf. Dabei zieht sich im introvertierten Bereich das 'Grüne' ins Gebäude rein, im extrovertierten
dringt das Wasser unter dem Mittelbereich bis hin zum Introvertierten hervor. Ausserdem ist das Thema
'Grünzonen' in Copenhagen ein wichtiges Thema. Die verbaute Fläche findet sich als Waldlandschaft auf den
Dächern wieder, auf denen man seine Literatur genießen kann.
This project represents a new modern concept of a library.
At the beginning of the research, the different types of reading and all the modes in which a person can read were pointed out.
Hereupon the preliminary design were divided into three zones:
the calm and private reading zone in the back of the building, secondly the middle part comes within the limits of the intermediate zone with amenities including a café or multifunctional rented premises and finally towards the water, the open exposed zone, which ensures free and open access to information and resources and offer diverse leisure time facilities like shops or sunbeds.
Parallel to the subdivision into the three different zones, there is the fragmentation of the building towards the water and builds a main part of the concept, the correlation and comprehension between the library itself and the surrounding, the mainland and the water.
The interior and exterior merge and form a unit. Green areas as well as natural water, will be found in-, on- and outside the building.
From privacy to vitality, is the token gesture towards the open sea.




Solar-Decathlon:
(TU Munich with UT Austin)
Under The Roof
1st place Energy Balance
2nd place Affordability
3rd place Engineering
Layout:
https://files.acrobat.com/a/preview/8a12d87e-0c34-44ef-8b67-ab90b34488bd
Ziel dieses Entwerfen war es, ein Energieplushaus für den 'Solar Decathlon Wettbewerb' in Irvine (California) zu entwerfen, welches schlussendlich aber mehrere Male in Austin (Texas) gebaut werden soll. Die verschiedenen Klimabedingungen, die Randbedingungen das Haus in 8 Tagen ohne Kran aufgebaut zu bekommen, waren interessante Herausforderungen.
Nachhaltiges Bauen bringt eine durchführliche Recherche verschiedenster Bau-materialien, sowie -Art und Weisen mit sich.
Under The Roof besteht ausschließlich aus vorgefertigten Holzbauteilen, welche dann auf dem Grundstück zusammen gebaut werden. Auch ein schräges Baugrundstück ist kein Problem, das Energieplushaus steht auf einem variierbaren Holzfundament, welches wiederum ein teueres Betonfundament unnötig macht.

Hanappi Stadion 30.000 Plätze WS 2013 Hanappi Stadion 30.000 Seats WS 2013 Rendering

Lageplan Site plan

Rendering

Hanappi Stadion 30.000 Plätze WS 2013 Hanappi Stadion 30.000 Seats WS 2013 Rendering
Design Studio:
Hanappi Stadion Neu
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Eine Drehung um 90° und ein Verrücken nach Nord-Westen
um 15m fügt das Stadion besser in das Gelände ein, betont
damit sein Erscheinungsbild und nimmt trotzdem Rücksicht auf die Nachbarbebauung.
Achsial ausgerichtet entstehen zwei Plätze, welche zum Verweilen beziehungsweise für Veranstaltungen genutzt werden können.
Der direkte Zugang ins Stadion von der Keisslergasse und ein weiterer von der Linzer Straße, erfolgt durch zwei große Schlitze in der Fassade. Diese gewähren auch von außen einen direkten Blick in das Stadion und vermittelt das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein.
Die achteckige/ringförmige Anordnung der Tribünen ermöglicht eine schnelle Befüllung und Leerung der Primärfunktion (Fußballstadion).
Bei Nichtbenutzung der Primärfunktion soll mithilfe der
Sekundärfunktion die spielfreie Zeit überbrückt werden. Der Sekundärfunktion mit ihren Restaurants, Hotel, Fanshop, Museum und Geschäften kommt bei Spielbetrieb allerdings auch eine wichtige Rolle zu.
Eine Differenzierung der Materialien zwischen Primär- und
Sekundärnutzung betont die verschiedenen Funktionen. ZBsp. Kortenstahllamellenfassade für die Primär-, und Glasfassade für die Sekundar-nutzung. Abgesetzte Kuben dienen zur Erschließung des Ringes und erhöhen zusätzlich den Eindruck der Unterschiedlichkeit.
The New Hanappi Stadium offers by far more than just a facility for a football match.
Divided into primary and secondary functions the new public building stands for a stadium of the future, it excells providing access to the general public and enable a multiplicity of services that create strong communities. Secondary functions like fan shops, restaurants, a sport center or even a small hotel garantee a permanent use and can be visited independently.
Oriented in an opposite position than the existing Hanappi Stadium, the new design fits better into the landscape without affecting the neibourhood. A fast filling and emptying of the stadium along
three sides is now possible.
Its capacity for a match reaches the high number of 30 000 supporters.
The stadium entrances are free from stands to push on the impression to be in the thick of it while entering the stadium.
The north entrance forecourt underlines once again the multifunctionality of the total. Beside an entrance court for the staium, it could also be used as a sport ground, a public performance area or even a market place.
The facade system out of corten steel louvres, prohibits overheating insight the building but ensures a high sense of transparency and lightness.